Kleine Morde erhalten die Erbschaft (2019/2020)
Eine reizende Überraschung (2018/2019)
Kurhotel Waldfrieden (2017/2018)
Einladung zum Mord (2016/2017)
A g'fährlicha Erbschaft (2016)
Der Geist im Rathaus (2015/2016)
Geld macht doch glücklich (2015)
Der Nächste, bitte (2014/2015)
Blaus Blut ond Erbsasupp (2014)
Aber, aber, Herr Pfarrer (2013/2014)
Mein lieber Herr Nachbar (2013)
Hier senn se richtig (2012/2013)
Oweddr in Mühlhofen (2011/2012)
Es klappert in Neugereut (2011)
Arsen und Spitzenhäubchen (2010)
Ein Schwälble macht noch keinen Sommer (2009/2010)
Blechschaden und krumme Touren (2009)
Karten auf den Tisch (2008/2009)
Wie man fällt, so liebt man (2008)
…und oben wohnen Engel (2007/2008)
Lensa, Spätzla ond Toskana (2006/2007)
Und dann gab’s keines mehr (2005/2006)
Tante Hedwig aus Kettwig (2005)
Du bist nur zweimal jung (2004/2005)
’s Glück isch a Rendviech (2003/2004)
Der Tag, an dem der Papst gekidnappt wurde (2003)
Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm (2002/2003)
Und ewig rauschen die Gelder (2002)
Eine Herzensangelegenheit (2001)
Die Schwarzwälder Verlobung (1999/2000)
Das Wirtshaus im Spessart (1999)
Blaues Blut und Erbsensuppe (1998/1999)
Schwarzenbach im Umweltfieber (1998)
Linsen, Spätzle und Toskana (1996/1997)
Ein Kissen für den Dobermann (1996)
Eine unvergessliche Nacht (1995/1996)
Die Premiere (oder das Chaos?) (1994/1995)
Hier bin ich – hier bleib ich (1994)
Es klappert in Neugereut (1993)
Ramba-Zamba am Lido Valentino (1991)
Komödie von Andreas Keßner
Regie: Inka Bauer
Klothilde Winzer wird zuhause von ihren Lieben gepflegt. Statt sich dafür dankbar zu zeigen, schikaniert sie ihre Schwiegertochter Vera nach allen Regeln der Kunst.
Die geplagte Vera will sich das nicht mehr gefallen lassen und beschließt, ihrem Mann Rüdiger die Pflege seiner Mutter zu überlassen. Doch der und Tochter Katrin haben wenig Interesse, sich um Oma Klothilde zu kümmern.
Urplötzlich äußert Klothilde den Wunsch, in ein Pflegeheim zu ziehen. Um den Aufenthalt im auserwählten 5-Sterne-Altersruhesitz zu finanzieren, muss sie allerdings das Haus verkaufen.
Dass der Verkauf verhindert werden muss, darin sind sich Rüdiger, Vera und Katrin einig. Wo sollen sie sonst wohnen? Also klügeln die drei diverse Pläne aus, um Oma Klothilde aus dem Leben scheiden zu lassen und das Erbe antreten zu können. Doch zum Mörder ist nun mal nicht jeder geboren und Oma Klothilde denkt gar nicht daran, das Zeitliche zu segnen...
Klothilde Winzer (gar nicht so unrüstige Seniorin)
Christine Melchert
Rüdiger Winzer (Klothildes Sohn)
Stefan Gruber
Vera Winzer (Rüdigers Frau)
Ines Laubert
Katrin Winzer (Tochter von Vera und Rüdiger)
Silke Posselt
Donnerstag, | 19.09.2019 | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 20.09.2019 | 20 Uhr |
Premiere |
Samstag, | 21.09.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 05.10.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 26.10.2019 | 15 Uhr |
Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 26.10.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 09.11.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 23.11.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 23.11.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 07.12.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 11.01.2020 | 20 Uhr |
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Samstag, | 25.01.2020 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 25.01.2020 | 20 Uhr |
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Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1 ½ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Joachim Grabbe
Regie: Inka Bauer
Luise ist Witwe und lebt allein in ihrem großen Haus. Sie möchte es weder verkaufen, noch in ein Altenheim ziehen. Beim Kaffeeklatsch mit ihrer Freundin Berta macht diese den Vorschlag, zusammen
mit Freundin Klara eine Wohngemeinschaft zu gründen, denn sowohl Berta als auch Klara sind jeden Tag alleine und fühlen sich nicht mehr gebraucht. Per Inserat suchen sie weitere Seniorinnen für
die WG.
Wie es aber der Zufall will, kommen ein Mann und eine junge Studentin als weitere Mitbewohner in Frage. Diese Konstellation bringt allerlei Verwirrung in das bislang so geordnete Rentnerdasein…
Luise Ackermann (Witwe und Hausbesitzerin)
Ingrid Börmann
Berta Oswald (Luises älteste Freundin)
Angelika Plein
Klara Breitling (Freundin und Mitbewohnerin)
Ines Laubert
Annika Brüderle (Studentin)
Silke Posselt
Karl Eisele (Der Mann für alles)
Arnold Sauer
Donnerstag, | 28.02.2019 | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 01.03.2019 | 20 Uhr |
Premiere |
Samstag, | 02.03.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16.03.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 30.03.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 13.04.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 13.04.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 27.04.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 04.05.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 04.05.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 18.05.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 01.06.2019 | 20 Uhr |
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Samstag, | 15.06.2019 | 15 Uhr |
Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 15.06.2019 | 20 Uhr |
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Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1½ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Christina Handke
Regie: Inka Bauer
Als Ferdinand Weiler, Familienoberhaupt einer Verlegerdynastie, aus dem Urlaub die attraktive Tessa mitbringt, ist seine Familie entsetzt, denn alle glauben, dass Tessa nichts Gutes im Schilde führt. Als schließlich Doris Göschle, die Seele des Hauses, ein Telefonat mithört, sind sich alle sicher: Tessa will Ferdinand vergiften.
Sie beschließen, Tessa auf keinen Fall unbeaufsichtigt zu lassen. Nur Jenny, Ferdinands Enkelin, nimmt das Ganze nicht so ernst und freundet sich mit Tessa an, während Adele Weiler, Ferdinands Schwester, für komplette Verwirrung bei allen Beteiligten sorgt…
Ferdinand Weiler (Familienoberhaupt)
Berthold Guth
Adele Weiler (Ferdinands Schwester)
Angelika Plein
Alexander Weiler (Ferdinands Sohn)
Stefan Schwung
Linda Heberfeld (Ferdinands Tochter)
Ingrid Börmann
Gerald Heberfeld (Lindas Mann)
Ralf-Mathias Lingen
Jenny Heberfeld (Tochter von Linda und Gerald)
Silke Posselt
Doris Göschle (Haushälterin)
Evelyn Lingen
Tessa Goldner („Mitbringsel“ von Ferdinand)
Jasmin Ostertag
Eingespielte Musikstücke „Piano Rain“ und „Reggae Feeling“ von Dag Reinbott, www.terrasound.de
Donnerstag, | 13. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 14. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 15. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 22. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 24. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Januar | 15 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 26. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1¾ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Peter Worms
Regie: Inka Bauer
Der Zimmermann, Thaddäus Paradeiser ist der Ur-Ur-Ur-und-so-weiter-Enkel von Noah. Eines schönen Tages bekommt er Besuch von „ganz oben“ – der Engel Lara stellt ihn vor die Aufgabe eine Arche zu bauen, da der Herr eine zweite Sintflut auf die Erde senden will.
Zunächst kann Thäddaus es nicht glauben, aber als ihm durch wundersame Erscheinungen der Auftrag von Gott bestätigt wird, legt er los und stößt auf mannigfaltige Probleme, die kein Ende zu nehmen scheinen.
Zum Glück steht ihm seine unerschrockene Ehefrau Marta zur Seite und Hilfe von ganz unerwarteter Stelle ereilt ihn. Wird Thaddäus die Menschheit retten können?
Thaddäus „Teddy“ Paradeiser (Zimmermann)
Ralf-Mathias Lingen
Marta Paradeiser (seine Frau)
Ingrid Sauer
Lara (Botin des Herrn)
Diana Neumann/Jasmin Ostertag
Ludwig Paradeiser (Thaddäus' Großvater)
Arnold Sauer
Ulla Altvatter (Vertreterin von „Holz Hübner“)
Ingrid Börmann
Elvira Kimmerle (Abteilungsleiterin im Bauamt)
Ines Laubert
Dr. Rolf Geistreich (Psychiater des Landeskrankenhauses)
Stefan Gruber
Donnerstag, | 01. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 02. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 03. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 17. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. April | 15 Uhr | ABGESAGT |
Samstag, | 14. April | 20 Uhr | ABGESAGT |
Samstag, | 28. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. Juni | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1¾ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Christiane Cavazzini
Regie: Inka Bauer
„Willkommen im Kurhotel Waldfrieden, wir wünschen Ihnen einen schönen Aufenthalt“, so begrüßt Schwester Tina alle neuen Gäste.
Herbert Michels sucht seit Wochen die Frau seines Lebens und sitzt pünktlich am Empfang, damit ihm kein weiblicher Gast entgeht. Ist es eventuell Hedwig Linde, welche ihren Kuraufenthalt gewonnen hat? Oder die Beamtenwitwe und Privatpatientin Isolde von Harder?
Der angereiste Pastor Engel ist mit seinen geistlichen Sprüchen durchaus auch den weltlichen Genüssen zugetan, trägt aber an einer schweren Last aus der Vergangenheit.
Außerdem erwartet Klinikchefin Dr. Boskop eine unangekündigte Überprüfung durch die Krankenkasseninnung. Sie will immer nur das Beste für den „Waldfrieden“, aber den Irrungen und Wirrungen in ihrem Kurhotel kann auch sie sich nicht entziehen…
Frau Dr. Boskop (Oberärztin, Klinikchefin)
Angelika Plein
Schwester Tina (Krankenschwester)
Dorothea Gruber
Bille (Bufdi/Zivi)
Silke Posselt
Herbert Michels (Kurgast/Beamter)
Stefan Gruber
Hedwig Linde (Kurgast/Bäuerin)
Christine Melchert
Aloisius Engel (Kurgast/Pastor)
Ralf-Mathias Lingen
Isolde von Harder (Kurgast)
Evelyn Lingen
Minna Geiger (Kurgast)
Diana Neumann
Donnerstag, | 07. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 08. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 09. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 15. September | 20 Uhr | Eröffnung Mundarttheatertage |
Samstag, | 23. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 07. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. Januar | 15 Uhr | Kultur am Nachmittag * |
Samstag, | 20. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1¾ Stunden, 20 Minuten Pause
Fotos: Rolf Neumann
Lustspiel von Wolfgang Binder
Regie: Inka Bauer
Dieter und Brigitte Schmelzle sind glücklich verheiratet. Nichts halten sie voreinander geheim. Wirklich gar nichts...
Außer dass Brigitte leidenschaftlich gern Lotto spielt, obwohl sie Dieter bei der Hochzeit versprochen hat, es nicht mehr zu tun, denn Dieter verabscheut Glücksspiele aller Art. Dumm nur, dass er ein einziges Mal selbst nicht widerstehen kann und auch spielt.
Prompt gewinnen beide mit den gleichen Zahlen den Jackpot. Wie sollen sie das bloß erklären?
Beide erfinden den plötzlichen Tod ihrer Geschwister im Ausland und eine damit verbundene Erbschaft. Unerwartet und quicklebendig stehen diese aber eines Tages vor der Tür, um die Verwandtschaft zu besuchen.
Dieter Schmelzle
Stefan Gruber
Brigitte Schmelzle (seine Frau)
Christine Melchert
Marlies Kramer (Brigittes Freundin)
Diana Neumann
Hansi Gutjahr (Dieters Cousine)
Ruth Steininger
Klaus Schmelzle (Dieters Bruder aus Neuseeland)
Berthold Guth
Angelika Carter (Brigittes Schwester aus Kanada)
Jasmin Ostertag
Donnerstag, | 09. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 10. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 11. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 01. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag * |
Samstag, | 06. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Juni | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 17. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Kriminalstück von Wolfgang Binder
Regie: Inka Bauer
Viktoria Ehringer, die Inhaberin eines Theaterverlages lädt ihre erfolgreichsten Autoren zu einem Wochenende in ihr Landhaus ein. Als es schon bei der Vorspeise einen Toten gibt und kurz darauf ein zweiter Gast mit dem Balkon in die Tiefe stürzt, ist die Stimmung bei allen Beteiligten auf dem Nullpunkt. Mord oder Unglücksfall, das ist hier die Frage. Ein Motiv gäbe es schon. Als dann jedoch die Hausherrin brutal ermordet wird, stehen alle vor einem Rätsel, denn dieser Mord nutzt offenbar niemandem. Doch Stück für Stück gelangen die übrigen Gäste hinter das Geheimnis, das hinter diesen Vorfällen steckt – ein Geheimnis, das sie bald alle in großer Gefahr schweben lässt…
Viktoria Ehringer (Inhaberin Theaterverlag)
Ingrid Börmann
Miriam (Hausmädchen)
Silke Posselt
Charlotte Bürkle-Reimann (Autorin)
Christine Melchert
Anneli Lemberger (Autorin)
Evelyn Lingen
Margret Mauz (Autorin)
Dorothea Gruber
Tanja Aichele (Autorin)
Ruth Steininger / Jasmin Ostertag (am 22.10.2016)
Gregor Lenz (Autor)
Stefan Gruber / Klaus Amann (am 24.09.2016)
Karl Epple (Autor)
Ralf-Mathias Lingen
Donnerstag, | 22. September | 19 Uhr | Generalprobe | |
Freitag, | 23. September | 20 Uhr | Premiere | |
Samstag, | 24. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung | |
Samstag, | 08. Oktober | 20 Uhr | ||
Samstag, | 22. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung | |
Samstag, | 22. Oktober | 20 Uhr | ||
Samstag, | 05. November | 20 Uhr | ||
Samstag, | 19. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung | |
Samstag, | 19. November | 20 Uhr | ||
Samstag, | 03. Dezember | 20 Uhr | ||
Samstag, | 07. Januar | 20 Uhr | ||
Samstag, | 21. Januar | 20 Uhr | ||
Samstag, | 28. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung | |
Samstag, | 28. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1½ Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbischer Schwank von Hans Blötscher
Regie: Inka Bauer
Emilie Saussele ist in ihrem „Unruhestand“ angekommen. Gemeinsam mit ihrer Schwägerin Maxi Hopfensitz wohnt sie im Haus der betagten Großtante Konstanze. Diese ist in letzter Zeit kränklich und Emilie spekuliert schon auf eine größere Erbschaft. Vor allem ein bestimmtes Grundstück ist ihr dabei immens wichtig – warum, das wissen nur ihr Schulfreund und „Versenkungsrat“ Hugo Knäble und sie. Allerdings gibt es da noch ihren Bruder Gottlob, der sich zumeist aus den Familienangelegenheiten raushält – aber das Grundstück auch gerne erben würde, um mit seiner Gattin die Schreinerei zu vergrößern. Auch wenn sich bezüglich der Erbschaft nach dem Ableben von Großtante Konstanze nicht alle Erwartungen erfüllen, führt alles zu einem guten Ende. Sogar der Kater Rasputin wird plötzlich heiß und innig geliebt...
Emilie Saussele (Oberhaupt der Familie)
Christine Melchert
Maxi Hopfensitz (Schwägerin)
Evelyn Lingen
Hugo Knäble (bester Freund)
Stefan Gruber
Gottlob Hopfensitz (Bruder)
Berthold Guth
Karoline Kimmerle (Schwester von Tante Konstanze)
Dorothea Gruber
Dr. Eduard Winter (Hausnotar und Maxis Verehrer)
Ralf-Mathias Lingen
Donnerstag, | 03. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 04. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 05. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 02. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 30. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 30. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 21. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. Juni | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 11. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1½ Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Komödie von Hans Schimmel
Regie: Inka Bauer
Tessa Müller und Elfriede Schwarz führten bisher ein ziemlich geruhsames Leben als Beamte im Rathaus. Dies ändert sich, als Sieglinde Haselbusch als Bürgermeisterin das Ruder übernimmt. Deren ehrgeiziges Ziel ist es, den Nachbarort einzugemeinden und Oberbürgermeisterin zu werden. Um dieses Ziel zu erreichen, engagiert sie den Unternehmensberater Roland Hein, der nicht ganz uneigennützige Pläne verfolgt, die den Abriss des denkmalgeschützten Rathauses beinhalten. Dass dies der Wohnsitz des Gespenstes Nicole Nachtigall ist, das seit ihrem Ableben an das Gebäude gefesselt ist, ahnt bis dahin keiner. Als Nicole von den Abrissplänen erfährt, beschließt sie mit Hilfe von Tessa diese Pläne zu durchkreuzen...
Nicole Nachtigall (Gespenst)
Inka Bauer
Tessa Müller (Beamtin)
Evelyn Lingen
Elfriede Schwarz (Beamtin)
Dorothea Gruber
Sieglinde Haselbusch (Bürgermeisterin)
Ingrid Börmann
Roland Hein (Unternehmensberater)
Ralf-Mathias Lingen
Regine Knöpfle (Putzfrau)
Andrea Höpfler
Karla Gutknecht (Bürgerin)
Helga Graf
Rita Knöpfle (Bürgerin)
Andrea Höpfler
Emma „Esmeralda“ Schwein (Wahrsagerin)
Doris Amann
Donnerstag, | 17. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 18. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 19. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 10. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 17. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 21. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 23. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbischer Schwank von Wilfried Reinehr
Regie: Inka Bauer
Der Kramladen von Oskar Senfkorn ist pleite. Letzte Rettung ist, ein Zimmer im Haus zu vermieten. Ausgerechnet da mietet sich unerkannt ein reicher Verwandter ein. Er will testen, ob die Senfkorns es wert sind, sein Vermögen zu erben. Unter einem Vorwand lässt er den Verwandten eine größere Summe zukommen. Da Frau Senfkorn dieses Geld aber verprasst und ihn schikaniert, beschließt er: die Senfkorns erben keinen Cent...
Oskar Senfkorn
Stefan Gruber
Ottilie Senfkorn (seine Frau)
Christine Melchert
Phillip (Bruder von Ottilie)
Berthold Guth
Emma (Ladenhilfe)
Dorothea Gruber
Konrad Krauter (reicher Verwandter)
Klaus Amann
Sibille Krauter (Krauters Sekretärin)
Evelyn Lingen
Anna (Phillips Freundin)
Angelika Plein
Donnerstag, | 05. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 06. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 07. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 14. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. März | 19 Uhr | 25 Jahre Neugereuter Theäterle e.V. Festakt für geladene Gäste |
Samstag, | 18. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 13. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Komödie von Hans Schimmel
Regie: Inka Bauer
In der Arztpraxis von Frau Dr. Hämmerle geht es normalerweise recht beschaulich zu. Man kennt seine Mitmenschen und ist auch ansonsten eher von der unkonventionellen Art, wenn es um die Behandlung seiner Patienten geht. Überweisungen gibt es nur selten, denn die Frau Doktor behandelt alles selbst. Ob es nun darum geht, dem Dorfcasanova zu mehr Standfestigkeit zu verhelfen, oder bei dem speziellen Kunden Willi auch als Psychiater tätig zu werden, ist dabei absolut unwesentlich. Ihre große Leidenschaft gehört allerdings der Forschung und in ihrer Freizeit hantiert und experimentiert sie mit allerlei Pülverchen und Kräutern, da sie der festen Überzeugung ist, eines Tages ein Medikament zu entwickeln, das alle Krankheiten heilen kann. Versuchsobjekte hat sie in Form ihrer Patienten genug, bis auf einmal ein paar unbeabsichtigte Nebenwirkungen auftauchen. Zunächst stören diese sie und auch ihre Probanden wenig. Zumindest solange nicht, bis in dem Gemüsegärtchen von Bäuerin Griese, dem sie eines ihrer selbst entwickelten Mittelchen gegen Blasenschwäche und Rheuma verschrieben hat, die Pflanzen und Gemüse ein gigantisches Wachstum entwickeln. Dass sie zur Düngung auch ihren Eigenurin benutzt hat, erzählt Bäuerin Griese auch noch stolz in der Zeitung. Es dauert nicht lange, bis einige Leute ein Geschäft wittern und die Spur bis zu Frau Dr. Hämmerle zurückverfolgen, die sie als die Urheberin des ganzen identifizieren...
Dr. Paula Hämmerle (Ärztin)
Evelyn Lingen
Johanna Hauser (Sprechstundenhilfe)
Christine Melchert
Justina Faust (Pharmavertreterin)
Ingrid Börmann
Agathe Griese (Bäuerin)
Ruth Steininger
Magda Wurster (Patientin)
Dorothea Gruber
Hilde Zausel (Patientin)
Helga Graf
Heiko Hoffmann (Dorfmacho)
Berthold Guth
Wilhelmine Kunzelmann (Beamtin)
Angelika Plein
Willi Schulze (Patient)
Stefan Gruber
Donnerstag, | 18. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 19. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 20. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 11. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 25. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 07. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 29. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Januar | 15 Uhr | |
Samstag, | 31. Januar | 20 Uhr | Benefizvorstellung CLEFT Kinderhilfe e.V. |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
von Dieter Adam
Regie: Diana Schneider
Frau Klämmerle möchte ihre Tochter „standesgemäß“, das heißt mit möglichst reinem „blauen Blut“ verheiraten. Um sich vor dem Zukünftigen und dessen Schwester nicht zu blamieren, wird ein Butler engagiert, der den Klämmerles im Schnellkurs gute Manieren beibringen soll. Herr Klämmerle, der am liebsten Erbsensuppe isst, findet die ganze Sache lächerlich. Die Tochter steht ebenfalls mit beiden Beinen auf der Erde und weiß, was sie will.
Dieter Adam hat ein Stück mit praller Drastik geschrieben, bei dem kein Auge trocken bleibt.
Otto Klämmerle
Stefan Gruber
Ottilie Klämmerle
Christine Melchert
Bettina Klämmerle (Tochter)
Angelika Plein
Susie (Hausmädchen)
Evelyn Lingen
Jean (Butler)
Klaus Amann
Berta (Haus- und Hofköchin)
Inka Bauer
Adele (Gräfin Romandeaux)
Ruth Steininger
Hugo (Graf Romandeaux)
Berthold Guth
Donnerstag, | 27. Februar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 28. Februar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 01. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 15. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 29. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 04. April | 20 Uhr | Veranstaltung abgesagt |
Samstag, | 05. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 26. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 17. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Juni | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 07. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Komödie von Hans Schimmel
Regie: Inka Bauer/Diana Schneider
Eigentlich sucht der obdachlose Freddie Schwarz nur eine kurzfristige Bleibe, um seine müden Knochen wieder etwas aufzuwärmen. Da entdeckt er ein im Moment leer stehendes Pfarrhaus, dessen Besitzer vor einiger Zeit verstorben ist. Da die Gelegenheit günstig erscheint, wirft er gleich seine Wäsche in die nicht genutzte Waschmaschine und nimmt anschließend ein Bad. In Ermangelung eines Bademantels, wirft er sich den Talar des verstorbenen Pfarrers über und damit beginnt der ganze Schlamassel.
Ertappt bei seinem Einbruch bleibt ihm nichts anderes übrig, als die Rolle des neu eingetroffenen Nachfolgers zu spielen. Dass das nicht gut gehen kann, versteht sich von selbst. Sehr schnell wird er auch in die Machtspielchen der örtlichen Finanz- und Politikgrößen mit einbezogen, die sich in seiner Person einen Wahlhelfer versprechen. Nur gut, dass ihm sein Kumpel Atze zur Seite steht, dessen Ideen sich allerdings nicht immer als die beste Lösung entpuppen.
Freddie Schwarz
Roland Reuter
Atze
Stefan Gruber
Mathilde Faust
Christine Melchert
Ottilie Krümel
Dorothea Gruber
Pauline Mandel
Diana Schneider
Katharina Schäufele
Svetlana Kostin
Bernhard Mauschel
Berthold Guth
Valentine Fiebich
Angelika Plein
Dorothea Kruse
Ruth Steininger
Josefine Maurer
Angelika Plein
Donnerstag, | 19. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 20. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 21. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Oktober | 15 Uhr | abgesagt |
Samstag, | 26. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 09. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 22. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. Januar | 15 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 25. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Komödie von Jürgen Sprenzinger
Regie: Diana Schneider/Inka Bauer
Nett ist er ja, der neue Nachbar – und zuerst ist alles eitel Sonnenschein. Doch nur solange bis ein Gartenzwerg in die Brüche geht, der Gartenschlauch platzt und die Birke dummerweise ihre Zweige übrer den Zaun wachsen lässt. Jetzt nämlich eskaliert der Streit, jede Mücke wird zum Elefanten. Die Nachbarn lassen sich gegenseitig kein gutes Haar, ein Wort gibt das andere und schließlich bricht ein erbitterter Krieg aus.
Trotz allem zeigt diese turbulente Komödie deutlich, dass Streitigkeiten dieser Art genau genommen lächerlich sind und für den neutralen Betrachter durchaus dazu angetan, die Lachmuskeln zu reizen.
Martin Huber (Nachbar rechts)
Stefan Gruber
Gerda Huber (seine Frau)
Inka Bauer
Alfred Mayer (Nachbar links)
Klaus Amann
Elfriede Mayer (seine Frau)
Ruth Steininger
Benedikt (Vater der Mayers)
Berthold Guth
Simone (Tochter der Mayers)
Evelyn Lingen
Donnerstag, | 07. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 08. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 09. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 12. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 04. Mai | 20 Uhr | Cannstatter Mundarttage |
Freitag, | 07. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 15. Juni | 20 Uhr | Benefizveranstaltung für F.U.N.K. e.V. |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbischer Schwank von Marc Camoletti
Regie: Jürgen Massenberg
Regieassistenz: Diana Schneider
Vier Frauen unter einem Dach. Der ehemalige Bühnenstar Klara Walddorf hat die Malerin Rita und die Musikerin Johanna als Untermieterinnen aufgenommen. Sie lässt das Hauswesen von dem Dienstmädchen Berta versorgen. Alle 4 haben ein Problem und versuchen es mit einer Annonce zu lösen: der Bühnenstar Klara sucht einen Mieter, die Malerin Rita ein Modell, die Musikerin Johanna einen Klavierschüler und das Dienstmädchen Berta einen Mann zum Heiraten. Die Interessenten lassen auch nicht lange auf sich warten. Doch weil die Damen gegenseitig nichts von der Annonce der anderen wissen, kommt es zu einer Kette von Verwechslungen, wobei die Damen in Verzweiflung und die Bewerber in äußerst peinliche Situationen geraten.
Rita (Malerin)
Diana Schneider
Berta (Dienstmädchen)
Ruth Steininger
Klara Walddorf (Bühnenstar)
Christine Melchert
Johanna (Musikerin)
Evelyn Lingen
Spartacus
Jürgen Massenberg
Boris
Klaus Amann
Bernhard
Berthold Guth
Johann
Stefan Gruber
Donnerstag, | 27. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 28. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 29. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 12. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 10. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. November | 20 Uhr | Benefizveranstaltung für Olgäle Stiftung |
Samstag, | 24. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 24. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 26. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Posse von Hans Kirchhoff
Regie: Jürgen Massenberg
Regie-Assistenz: Diana Schneider
Untermieter sein oder Untermieter haben, ist ganz bestimmt nicht immer eine rosige Angelegenheit. Was sich aber in der Wohnung des cholerischen Pferdemetzgers abspielt, als ihm das Wohnungsamt das Ehepaar Krummbein mit Küchenbenutzung „einquartiert“, übersteigt die schlimmsten Befürchtungen. Der einzige Trost mag sein, dass sich die Wohnungsinhaberin und Untermieter in ihren Schikanen und Gegenschikanen wahrlich ebenbürtig sind. Dabei ist der Pferdemetzger beileibe keine friedliche Figur, denn schlechter Geschäftsgang, Dauerkrieg mit Wohnungsamt und Straßenbahnverwaltung sowie ständige Reibereien mit seiner besseren Hälfte sind für ein leicht erhitzbares Gemüt nicht gerade zuträglich.
Max Häberle (Pferdemetzger)
Stefan Gruber
Magda Häberle (Ehefrau von Max)
Christine Melchert
Doris Häberle (Tochter von Max und Magda)
Angelika Plein
Gerda Winter (Tochter von Max)
Evelyn Lingen
Erich Winter (Tankwart)
Michael Idler
Josef Krummbein (Tankwart)
Roland Reuter
Emma Krummbein (Frau von Josef)
Ruth Steininger
Oma Meier
Dorothea Gruber
Walter Zwerg
Robin Killius
Donnerstag, | 01. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 02. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 03. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 17. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 20. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 12. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Volksstück von Karlheinz Komm
Regie: Jürgen Massenberg
Das Dörfchen Mühlhofa führt eine glückliche, etwas weltferne Existenz – bis Bauer Nüssle sein Land verkaufen will, auf dem ein modernes Einkaufszentrum entstehen soll. Da hat Nüssle aber nicht mit der alten Emma Kreuzlinger, der Besitzerin eines kleinen Krämerladens, gerechnet. Sie mobilisiert eine listige, urkomische und dreiste Intrige, um die Idylle in Mühlhofa zu retten…
Emma Kreuzlinger (Kramladenbesitzerin)
Christine Melchert
Emil Haberstroh (Rentner)
Stefan Gruber
Heiner Büchele (Lehrer)
Klaus Amann
Lina (Schwester von Heiner)
Marja Rotenhöfer
Kreszentia Nüssle (Bäuerin)
Dorothea Gruber
Gustav (Sohn von Kreszentia)
Thomas Müller
Eberhard-Ludwig Vögele (Bundestagsabgeordneter)
Berthold Guth
Dr. Veronika Lämmle (Rechtsanwältin)
Evelyn Lingen
Donnerstag, | 22. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 23. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 24. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 08. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 21. Oktober | 15 Uhr | |
Samstag, | 22. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 18. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 28. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 28. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Manfred Haußer
Regie: Jürgen Massenberg
Walter und Uli haben eine alte Mühle gekauft und saniert. Walter heiratet Erika. Uli will seinen Sportsfreund nicht verlieren und überredet ihn zu nächtlichen Skat- und Kegeltouren. Erika wird ernstlich böse. Anni, ihre Freundin, rät ihr, man müsste den Uli verheiraten. Die beiden geben eine Heiratsanzeige für Uli auf, werden aber bei ihrem Vorhaben von den Hofener Witwen gestört. Diese sind völlig aus dem Häuschen, weil sie glauben, dass ihre Neugereuter Wiesen Bauland werden. Durch den Verkauf frischer Landeier verdienen sie recht gut, träumen aber vom Geschäft ihres Lebens. Mit Hilfe ihres Knechtes wollen sie sich Gewissheit verschaffen.
Auf die Heiratsanzeige haben sich zwei Damen gemeldet. Erika und Anni wollen die Damen in Augenschein nehmen, da taucht Erikas ehemaliger Freund Charly auf. Und dann kommt noch Frau Wunderle vom Sozialamt. Ob bei dieser Verwirrung alles in Ordnung kommt – und können die Witwen ihre Neugereuter Wiesen verkaufen?
Walter Baierle
Michael Idler
Uli Färber
Thomas Müller
Erika Baierle (Walters Frau)
Gerti Frisch
Tobias (Mahlknecht)
Wolfgang Ruff
Meta-Aurora von Franke
Eva Kleih
Rebekka Österle
Claudia Weidmann
Charly Kurzenberger (Banker)
Marvin Ereme
Anni Förster
Katja Eberrant-Volzer
Auguste Rau
Christine Melchert
Wilhelmine Rau
Dorothea Gruber
Alois (Knecht)
Stefan Gruber
Agathe Wunderle
Ruth Steininger
Donnerstag, | 20. Januar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 21. Januar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 22. Januar | 15 Uhr | Seniorennachmittag |
Samstag, | 05. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Februar | 20 Uhr | |
Freitag, | 11. März | 19 Uhr | TSV Schmiden |
Samstag, | 12. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 01. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 02. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Mai | 20 Uhr | Cannstatter Mundarttage |
Samstag, | 21. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 21. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2½ Stunden, 20 Minuten Pause
Kriminalkomödie von Joseph Kesselring
Deutsche Fassung von Helge Seidel
Regie: Jürgen Massenberg
Ein reizendes Häuschen irgendwo in der schwäbischen Provinz. Zwei reizende in die Jahre gekommene Tanten, mit ihrem reizenden Neffen Eduard, der um die Hand der reizenden Helene anhält. Nur die
unbekannte männliche Leiche in der Truhe der Tanten will so gar nicht ins Bild passen. Und dann ist da auch noch Eduards Onkel Tim, der sich für Oberbaurat Knoll hält und im Keller die Geislinger
Steige baut.
Ein unsterblicher Klassiker, diesmal im Schwäbischen. Lassen Sie sich bei uns vergiften und lachen Sie sich tot.
Alma Brauer
Christine Melchert
Martha Brauer
Dorothea Gruber
Tim Brauer
Stefan Gruber
Eduard Brauer
Thomas Müller
Jonathan Brauer
Michael Idler
Dr. Einstein
Eva Kleih
Helene Häfele
Katja Eberrant-Volzer
Dr. Häfele
Angelika Plein
Lotte Häfele
Svenja Plein
Karo Klein
Caroline Weißbach
Adele Bomberg
Diana Schneider
Kommissar Hauser
Berthold Guth
Frau Oberlich
Inka Bauer
Frau Maier-Wittmann
Maria Kastenholz
Donnerstag, | 18. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Samstag, | 20. März | 20 Uhr | Premiere nach Festakt „20 Jahre“ (19 Uhr) |
Samstag, | 27. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 12. Juni | 20 Uhr | |
Freitag, | 18. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. November | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2½ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Inka Bauer
Regie: Jürgen Massenberg
Regieassistenz: Inka Bauer
Die Schwälbles sind gerade umgezogen und prompt ist der „neue“ Nachbar Richard Möwenscherz ein „alter“ Bekannter von Frau Schwälble – nämlich ihr früherer Verlobter – bevor sie Arthur heiratete.
Allerdings weiß Arthur von diesem nichts und geht davon aus, seine Ehefrau bisher mit niemandem geteilt zu haben.
Als Frau Schwälble beim Ausräumen der Umzugskartons ein Stapel Liebesbriefe von Richard in die Hände fällt, ist die Angst groß – wegschmeißen? Nein!
Im Garten vergraben scheint die beste Idee. Das Tohuwabohu bricht aus als nun auch noch Richards Tochter auftaucht…
Doris Schwälble (Ehefrau)
Christine Melchert
Arthur Schwälble (Ehemann)
Stefan Gruber
Carina Mercedes Schwälble (Tochter)
Caroline Weißbach
Annamaria Kimmich (Nachbarin)
Dorothea Gruber
Wilhelm Kimmich (Nachbar)
Berthold Guth
Barbara Mauz (Tochter der Kimmichs)
Angelika Plein
Lea Mauz (Enkelin der Kimmichs)
Svenja Plein
Richard Möwenscherz (Ex-Verlobter von Doris)
Jürgen Massenberg
Susanne Möwenscherz (Tochter von Richard)
Diana Schneider
Rosalind Blankenbach (Mutter von Doris)
Inka Bauer
Donnerstag, | 08. Oktober | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 09. Oktober | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 10. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 24. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 07. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 20. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 29. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 30. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 30. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2½ Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Manfred Haußer
Regie: Jürgen Massenberg
Im Autohaus Bremsbach stehen die Zeichen auf Sturm. Egon der Geselle ist traurig, weil die Tochter der Chefin seine Liebe nicht erwidert. Mit seinem Berufschulkollegen Fritz schmiedet er ein Komplott, das nicht nur der Tochter den Kopf zurechtrücken sondern auch die Mutter auf den Boden der tatsachen bringen soll. Egon stellt sich krank und Fritz übernimmt als Gelegenheitsarbeiter seine Stelle. Frieder, Meister und Ehemann der Chefin, wundert sich zunächst mit seiner Tochter Luise über die Vorgänge im Autohaus. Sie spielen aber mit, nachdem sie von Fritz eingeweiht wurden. Klarissa, das Hausmädchen, hat sich etwas Besonderes einfallen lassen, um die Chefin hereinzulegen. Klara und Hannes Häfele warten mehr oder weniger geduldig auf die Reparatur ihres Blechschadens. Wird der Blechschaden behoben und die Herzensangelegenheit erfolgreich repariert?
Ottilie Bremsbach-Vögele (Besitzerin des Autohauses)
Christine Melchert
Marlies Bremsbach (Tochter von Ottilie aus erster Ehe)
Inka Bauer
Frieder Vögele (Meister und Ehemann von Ottilie)
Klaus Amann
Luise Vögele (Tochter von Frieder aus erster Ehe)
Diana Schneider
Klarissa (Hausmädchen bei Bremsbachs)
Ingrid Zasche
Egon Mägerle (Mechanikergeselle)
Michael Idler
Fritz Holzhammer (Junior von Auto-Holzhammer)
Jürgen Massenberg
Gottlieb Holzhammer (Senior von Auto-Holzhammer)
Stefan Gruber
Klara Häsle (Touristin)
Gerti Frisch
Hannes Häsle (Ehemann von Klara)
Berthold Guth
Donnerstag, | 05. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 06. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 07. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 14. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 03. April | 20 Uhr | Mundarttage 2009 |
Samstag, | 04. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 04. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Mai | 15 Uhr | „25 Jahre Haus St. Monika“ |
Samstag, | 09. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 15. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 15. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Kriminalstück von Agatha Christie
Regie: Jürgen Massenberg
Hulda Buffle ist Kriminalschriftstellerin und spielt gern Binokel. Nun gerät sie selbst in einen veritablen Mordfall. Binokel-Gastgeber Herr Stattmann wird ermordert. Mögliches Motiv: Der Ermorderte brüstete sich stets damit, von allen unentdeckten Morden seiner Gäste zu wissen. Da ist zum Beispiel ein Arzt, dem schon einige Patienten unter den Händen starben – und die er dann beerbt hat. Und was ist mit dem draufgängerischen Major Pfleiderer? Oder mit Erika von Wolkenheimer – aber nein, sie kann es nicht sein, denn sie wird das nächste Opfer…
Herr Stattmann
Roland Reuter
Doktor Abele
Michael Idler
Ernestine Lämmle
Diana Schneider
Major Pfleiderer
Berthold Guth
Hermine
Eva Kleih
Hulda Buffle
Christine Melchert
Kommissar Ode
Stefan Gruber
Assistent Fingerhut
Michael Peters
Rosa Drews
Inka Bauer
Fräulein Burger
Janet Clauss
Erika von Wolkenheimer
Dorothea Gruber
Donnerstag, | 16. Oktober | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 17. Oktober | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 18. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 25. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 15. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 05. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. Dezember | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 06. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 23. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Donald R. Wilde
Regie: Jürgen Massenberg
Wilhelm Richter lebt nach dem Tod seiner Frau allein in Stuttgart. Er hat gerade eine Kontaktanzeige beantwortet. Das Treffen mit Bella endet für ihn in einer kleinen Katastrophe. Wilhelm muss vor ihrer übergroßen Anziehungskraft fliehen und hat dabei einen Unfall. Mit gebrochenem Bein kann er unmöglich länger allein in seinem Haus bleiben. Deshalb engagieren seine besorgten Töchter Dora und Jessica eine Haushälterin – Karola. Zunächst ist Wilhelm entsetzt über diesen „Freiheitsentzug“ und macht Karola das Leben schwer. Doch die resolute Dame lässt sich nicht die Butter vom Brot nehmen und ganz langsam kommen sie sich näher.
Wilhelm Richter (Witwer)
Jürgen Massenberg
Dora Holberg (Tochter von Wilhelm)
Angelika Plein
Jessica Vinheim (Tochter von Wilhelm)
Janet Clauss
Bella Prokopp
Inka Bauer
Karola Lehnbach
Christine Melchert
Verena (Enkelin von Wilhelm)
Svenja Plein
Kevin (Enkel von Wilhelm)
Marvin Ereme
Donnerstag, | 06. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 07. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 08. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 15. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 26. April | 20 Uhr | |
Freitag, | 30. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 07. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Jens Exler
Regie: Jürgen Massenberg
Regieassistenz: Inka Bauer
Die beiden ältlichen, vom Schicksal etwas stiefmütterlich behandelten Schwestern Helene und Lisa heißen zwar Engel, sie benehmen sich allerdings keinesfalls wie „himmlische Wesen“. Sie wohnen „oben“ – nämlich im obersten Stock eines Mietshauses und Helene unterjocht nicht nur ihr Schwester Lisa sondern terrorisiert auch die unter ihr wohnenden Nachbarn, indem sie durch allerlei störenden Unfug das Haus in ein Spukhaus verwandelt. SIe hat sich in den Kopf gesetzt, die eine Treppe tiefer gelegene Wohnung für sich zu bekommen und setzt zu diesem Zweck alle erdenklichen Sabotage-Mittel ein, um die jeweiligen Mieter aus ihrer Wohnung hinauszugraulen. Aber natürlich geht so etwas nicht ewig gut und zum Schluss gibt es eben die Quittung für all den Schabernack.
Helene Engel
Christine Melchert
Lisa Engel (Schwester von Helene)
Dorothea Gruber
Klaus (Neffe von Helene und Elvira)
Michael Idler
Herr Wacker (Nachbar)
Berthold Guth
Marie (Tochter von Herrn Wacker)
Katja Eberrant / Inka Bauer
Charlotte (Tochter von Herrn Wacker)
Janet Clauss
Anne (Tochter von Herrn Wacker)
Caroline Weißbach
Alma Dudel (Nachbarin)
Diana Schneider
Herr Klemmerle (Hauswirt)
Stefan Gruber
Donnerstag, | 04. Oktober | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 05. Oktober | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 06. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 12. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 10. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. Dezember | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 01. Dezember | 20 Uhr | |
Freitag, | 18. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 19. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 08. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Februar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Jürgen Massenberg
Regie: Jürgen Massenberg
Im Ferienhaus des Bauern Lorenzo Amati wollen die Ehepaare Ruggaber und Blümle gemeinsam ihren Urlaub verbringen. Der geschäftstüchtige Italiener hat jedoch das dritte Schlafzimmer auch vermietet und so platzt in die Urlaubsidylle plötzlich Henriette Bastian mit ihrer Tochter. Bald stellt sich heraus, dass Henriette eine aus der Familie von Frau Ruggaber verstoßene Tante ist. Herr Ruggaber hat ein Auge auf die Tochter geworfen, während Frau Blümle ihre Liebe zu Italien und den Italienern entdeckt. Erleben Sie Ehekrach und Urlaubsglück in dieser temporeichen Komödie und entdecken Sie dabei, dass auch Lensa ond Spätzla in die Toskana passen.
Günter Blümle (Angestellter)
Stefan Gruber
Eva Blümle (Ehefrau von Günter)
Christine Melchert
Rainer Ruggaber (Angestellter)
Klaus Amann
Irene Ruggaber (Ehefrau von Rainer)
Angelika Plein
Daniel Richthofen (Rechtsanwalt)
Berthold Guth
Henriette Bastian (Schriftstellerin)
Inka Bauer
Anette Bastian (Tochter von Henriette)
Katja Eberrant
Lorenzo Amati (Bauer in der Toskana)
Jürgen Massenberg
Else (Ferienkind)
Svenja Plein
Donnerstag, | 05. Oktober | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 06. Oktober | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 07. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 21. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 11. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 01. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 02. Dezember | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 02. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 26. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 05. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwank von Ine Assinck
Regie: Jürgen Massenberg
Bernhard bewirtschaftet mit seinem Bruder Martin einen abgelegenen und nicht gerade wohlhabenden Bauernhof. Ihre Mutter hält die Zügel fest in der Hand. Bernhard ist der Meinung, dass eine Frau
auf den Hof gehört und denkt dabei an seine Brieffreundin Martha. Sie hat ihren Besuch angekündigt, um Bernhard endlich persönlich kennenzulernen. Seine Töchter, Katrin und Sophie, halten nicht viel
von der Idee, eine Stiefmutter zu bekommen. Auch Oma fühlt sich übergangen.
Martha reist mit ihrer Freundin Gertrud an. Die beiden Frauen tauschen ihre Rollen. Die Töchter können die „falsche“ Martha nicht ausstehen und hätten lieber Gertrud (die „richtige“ Martha) als
Stiefmutter. Inzwischen fühlt sich Martin zur „falschen“ Martha hingezogen. Auch Sophie hat Liebeskummer. SIe hat sich in den Nachbarsohn Max verliebt. Doch ihr Vater ist dagegen. Schließlich nimmt
Oma die Dinge in die Hand. Ob das eine gute Idee war wird man sehen…
Vater Bernhard (Witwer)
Berthold Guth
Onkel Martin (Bruder von Bernhard)
Klaus Amann
Oma (Mutter von Bernhard und Martin)
Christine Melchert
Sophie (Tochter von Bernhard)
Inka Bauer
Katrin (Tochter von Bernhard)
Eva Kleih
Max Engelmann (Nachbarsjunge)
Roland Reuter
Martha (Haushälterin)
Gerti Frisch
Gertrud (Freundin von Martha)
Doris Amann
Nicolas Engelmann (Nachbar)
Stefan Gruber
Donnerstag, | 09. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 10. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 11. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 17. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 01. April | 20 Uhr | |
Freitag, | 28. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 13. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 19. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. Mai | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Originaltitel „Zehn kleine Negerlein“
Kriminalstück von Agatha Christie
Regie: Jürgen Massenberg
Zehn einander unbekannte Menschen treffen sich aufgrund einer Einladung auf einer Insel vor der Küste. Der Gastgeber bleibt anonym im Hintergrund. Eine Tonbandstimme eröffnet ihnen, dass sie alle wegen vergangener Untaten zum Tode verurteilt sind. Ein Albtraum beginnt. Der mysteriöse unbekannte Richter beseitigt einen Gast nach dem anderen. Die Angst, die Verzweiflung und Hilflosigkeit nehmen zu…
Sir Lawrence Wargrave
Jürgen Massenberg
General MacKenzie
Berthold Guth
Emily Brent
Christine Melchert
Vera Claythorne
Inka Bauer
Philip Lombard
Roland Reuter
Dr. Armstrong
Angelika Plein
William Blore
Klaus Amann
Antonia Marston
Margret Eickhoff
Mr. Rogers
Stefan Gruber
Mrs. Rogers
Dorothea Gruber
Donnerstag, | 06. Oktober | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 07. Oktober | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 08. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 15. Oktober | 20 Uhr | Dorfhalle Steinbach |
Freitag, | 21. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 12. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 25. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 02. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 28. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 28. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwarze Komödie von Ray Cooney und John Chapman
Regie: Jürgen Massenberg
Baronin von Eppenheim ist nicht mehr die jüngste. Und auch sonst hat sie schon ein paar schrullige Momente. Da kommt ihrer Nichte und ihrem Neffen der Tod des alten Baron von Eppenheim gerade recht – hoffen sie doch, die Baronin von Eppenheim von ihrer Teeplantage in Indien vertreiben zu können. Doch da taucht Hedwig Hoffmann aus Kettwig auf, die uneheliche Halbschwester der Baronin, und übernimmt mit ihr gemeinsam die Plantage. Die beiden Frauen entwickeln ihre eigenen Methoden, mit den vielen schrulligen und wunderlichen Gestalten in ihrer Umgebung fertig zu werden.
Baronin von Eppenheim
Christine Melchert
Hedwig Hoffmann
Christine Melchert
Vera Lehmann
Angelika Plein
Martin von Eppenheim (Neffe der Baronin)
Markus Fritschi
Johanna von Eppenheim (Nichte der Baronin)
Inka Hammer
Bernhard Landau
Berthold Guth
Rahmu
Klaus Amann
Donnerstag, | 03. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 04. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 05. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 18. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 30. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 04. Juni | 20 Uhr | |
Freitag, | 17. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. Juni | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Ron Aldridge
Regie: Jürgen Massenberg
Richard und Susanne machen sich Sorgen um Georg, genannt „Nelly“. Wieder einmal kommt er erst spät in der Nacht nach Hause, wieder einmal streift er mit seiner Motorradgang durch die Gegend. „Nelly“ und seine „Rentnergang“ Tom, Julia und Rosemarie erleben so etwas wie eine zweite Jugend. Sie wollen noch einmal aus vollen Zügen leben. Tom und Julia stehen aus eben diesen Gründen auch unmittelbar vor der Hochzeit. So ein künftiges Ehepaar knapp unter 70 kann sich ziemlich gut streiten – besonders wenn man miteinander Trivial Pursuit spielt und sich über die Spielregeln absolut nicht einigen kann. „Nelly“ und Rosemarie versuchen nun alles, um die Streithähne wieder zu versöhnen – und es ist sicher keine große Überraschung, dass sich am Ende mehr als ein Paar finden wird…
Georg „Nelly“ Nellissen
Stefan Gruber
Richard
Jürgen Massenberg
Susanne
Angelika Plein
Tom
Klaus Amann
Julia
Doris Amann
Rosemarie
Christine Melchert
Gerda
Margret Eickhoff
Donnerstag, | 16. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 17. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 18. September | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Samstag, | 18. September | 20 Uhr | |
Sonntag, | 03. Oktober | 20 Uhr | Cafele im Turm |
Samstag, | 09. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 20. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. Dezember | 20 Uhr | Benefizveranstaltung für Trottwar e.V. |
Samstag, | 15. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 29. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Spiel von Arnold Ridley
Regie: Jürgen Massenberg
Mit Verspätung erreicht der Abendzug den Grenzbahnhof Weilerhofen. Die Reisenden stellen mit Entsetzen fest, dass der Anschlusszug bereits den Bahnhof verlassen hat. Das Wetter ist schlecht und der nächste bewohnte Ort acht Kilometer entfernt. Bodo von Sanwald, ein unangenehmer junger Mann, schlägt vor, es sich bis zum nächsten Morgen im Warteraum bequem zu machen. Der Bahnhofsvorstand Paul Rauhut erzählt der illustren Reisegesellschaft von einem Zugunglück, das sich vor vielen Jahren auf diesem Bahnhof erreignet hat. Seit jener Zeit erscheint in bestimmten Nächten ein Zug und alle, die ihn sehen, müssen sterben. Deshalb kann er das Verweilen auf dem Bahnhof nicht verantworten. Die Reisenden fürchten jedoch mehr das schlechte Wetter als obskure Erscheinungen und bleiben im Warteraum. Es scheint eine ruhige Nacht zu werden bis plötzlich das Läutewerk die Ankunft eines Zuges meldet. Verkehrt doch noch ein Anschlusszug, oder…?
Richard Winter
Jürgen Massenberg
Elsa Winter (Richards Frau)
Christine Melchert
Paul Rauhut (Stationsvorstand)
Stefan Gruber
Rafael Murmann
Roland Reuter
Prisca Murmann (Rafaels Frau)
Inka Hammer
Anna Braum
Helga Graf
Bodo von Sanwald
Markus Fritschi
Laura Petrus
Angelika Plein
Herbert Petrus
Klaus Amann
Johann Brinkmann
Berthold Guth
Elvira Eiskant (Polizeiinspektorin)
Dorothea Gruber
Donnerstag, | 04. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 05. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 06. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 06. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. März | 20 Uhr | |
Freitag, | 03. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 08. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 22. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 19. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Ländliches Lustspiel von Klaus Kern
Regie: Jürgen Massenberg
Korbinian Maier steht vor dem Ruin. Sein Wirtshaus „Zum silbernen Löffel“ hat seinen Glanz verloren und der Umsatz reicht nicht mehr aus, das Nötigste zu bezahlen. Seinem Nachbarn August geht es mit seinem Geschäft umso besser. Er gräbt Korbinian schlichtweg das Wasser ab indem er dessen Hypotheken aufkauft, um sich das hochverschuldete Anwesen besser einverleiben zu können. Maiers Schicksal scheint besiegelt. In der ausweglosen Situation erhält er Post: er erbt. Ohne die Testamentseröffnung abzuwarten wird der „Löffel“ auf Hochglanz gebracht. Allerdings mit Krediten vom „Erzfeind“ August. Er bricht sogar mit seiner Familie. Bei der Testamentseröffnung platzt der Traum vom Geldsegen wie eine Seifenblase. Er scheint endgültig seinem „Gläubiger“ zu verfallen, wären da nicht die wahren Freunde, die ihn wieder auf den Pfad der Tugend zurückführen…
Korbinian Maier (Wirt „Zum silbernen Löffel“)
Stefan Gruber
Gerlinde Maier (Korbinians Frau)
Dorothea Gruber
Monika Maier (Tochter)
Angelika Plein
Andreas Maier (Sohn)
Roland Reuter
Martha Steinmetz (Landwirtin)
Margret Eickhoff
August Breitmeyer (Gastwirt)
Berthold Guth
Tamara Breitmeyer (Tochter)
Inka Hammer
Michel Hägele (Bauernbursche)
Axel Keller
Christel (Posthalterin)
Eva Kleih
Balduin Nägele (Gerichtsvollzieher)
Jürgen Massenberg
Donnerstag, | 25. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 26. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 27. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 14. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 29. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 05. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 24. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von João Bethencourt
Regie: Jürgen Massenberg
Gelegenheit macht Diebe. Dieses Sprichwort nimmt der verschrobene jüdische Taxifahrer Samuel Lewi ernst und „klaut“ den Stuttgart besuchenden Papst, um ihn zu Hause in der Speisekammer einzusperren. Während Sarah Lewi, die sich an die skurilen Einfälle ihres Mannes gewöhnt hat, mit dem Papst Kartoffeln schält und fröhlich plaudert, fordert der engagierte Samuel mit Zustimmung des Entführten als „Lösegeld“ einen Friedenstag auf der ganzen Welt, an dem kein Blut fließen darf.
Dieses Stück ist Angelo Giuseppe Roncalli, Papst Johannes XXIII, 25. November 1881 – 3. Juni 1963, gewidmet.
Samuel Lewi
Stefan Gruber
Papst Hadrian VII
Jürgen Massenberg
Sara Lewi
Christine Melchert
Aaron Lewi
Axel Keller
Miram Lewi
Angelika Plein
Rabbi Meyer
Berthold Guth
Kardinal Reinfried Lettermann
Roland Reuter
Einsatzleiter Heiner Häfele
Klaus Amann
Fernsehsprecher
Uli Plein
General
Roland Reuter
Donnerstag, | 27. Februar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 28. Februar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 01. März | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Samstag, | 01. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 10. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 28. Juni | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 28. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Turbulente Boulevardkomödie von Erich A. Kleen
Regie: Jürgen Massenberg
Oskar Baumann hat bei einer nächtlichen Tour mit seinen Freunden zu tief in die Augen von Elena, einer Tänzerin aus einer Nachtbar, geschaut. Seine Frau Gerda hat ihn erwischt und ihn wenige Tage
vor der Goldenen Hochzeit aus dem Haus geworfen. Oskar quartiert sich bei seinem Enkel Oliver ein und versucht ihn zu überreden, der Großmutter Elena als seine Verlobte vorzustellen. Auch
Olivers Vater, Otto Baumann, erscheint bei seinem Sohn. Er hat bei der Einweihungsfeier seines Büros mit einer jungen Dame geflirtet. Seine Frau Luise hat die beiden gesehen und ihre Schlüsse
gezogen. Nun befinden sich Großvater und Vater in Erklärungsnot und versuchen zu retten, was zu retten ist.
Bis zum Schluss dieser Boulevardkomödie eine Goldene Hochzeit und eine Verlobung gefeiert wird und Oliver seine Wohnung wieder für sich hat, müssen alle noch einige Turbulenzen überstehen.
Oskar Baumann
Berthold Guth
Otto Baumann (Sohne von Oskar)
Stefan Gruber
Oliver Baumann (Sohn von Otto)
Axel Keller
Sally (Olivers Freundin)
Angelika Plein
Luise Baumann (Ottos Frau)
Dorothea Gruber
Gerda Baumann (Oskars Frau)
Margret Eickhoff
Elena (Bardame)
Inka Hammer
Donnerstag, | 12. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 13. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 14. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 14. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. November | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 30. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 14. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 01. Februar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Eine Farce von Michael Cooney
Regie: Jürgen Massenberg
Erich brachte es nicht übers Herz, seiner Frau Linda zu gestehen, dass er vor zwei Jahren seinen Job verloren hat. Der wöchentliche Scheck vom Sozialamt für seinen ausgewanderten früheren Untermieter war die finanzielle Rettung und gleichzeitig der Anfang seiner Karriere als Virtuose auf der Klaviatur der großzügigen deutschen Sozialverwaltung. Während Linda glaubt, er würde jeden Morgen wie sie zu seiner Arbeit gehen, löst Erich eine Lawine staatlicher Hilfsbereitschaft aus. Als dann eines Tages ein Außenprüfer des Sozialamts vor der Türe steht, beginnt eine aberwitzige Verwechslungs- und Verwandlungskomödie, an deren Ende eine Überraschung für das nicht mehr erwartete Happy End sorgt.
Erich Schwämmle
Markus Fritschi
Linda Schwämmle
Angelika Plein
Theo Bernhardiner
Axel Keller
Robert Zaunkönig
Stefan Gruber
Wilhelm Schwämmle
Berthold Guth
Schwester Emerenzia
Gerti Frisch
Doktor Schapmann
Roland Reuter
Fräulein Fröhlich
Dorothea Gruber
Oberamtsrätin Kurrle
Christine Melchert
Brigitte Pinscher
Inka Hammer
Frau Kächele
Helga Graf
Donnerstag, | 07. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 08. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 09. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 09. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 25. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 31. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Kriminalkomödie von Agatha Christie
Regie: Jürgen Massenberg
Zwei entzückende, schrullige alte Tanten erfahren durch eine Annonce in der Zeitung, dass in ihrem Haus ein Mord stattfinden soll. Auch die anderen Bewohner von Little Paddocks sind teils schockiert, teils amüsiert. Gott sei Dank nimmt sich Miss Marple des Falles an; aber auch sie kann nicht verhindern, dass nach einem Stromausfall die Leiche eines Mannes im Wohnzimmer liegt. Gemeinsam mit Inspector Craddock versucht Miss Marple hinter das Geheimnis des unbekannten Toten zu kommen.
Erleben Sie Miss Marple in Höchstform, die mit ihrer Kombinationsgabe immer einen Schritt weiter ist als der gute Inspector Craddock und am Ende der turbulenten Kriminalkomödie den richtigen Täter entlarvt.
Julia Simmons
Angelika Plein
Letitia Blacklock
Doris Amann
Dora Bunner
Christine Melchert
Patrick Simmons
Markus Fritschi
Mitzi
Helga Graf
Miss Marple
Dorothea Gruber
Philippa Hames
Gerti Frisch
Edmund Swettenham
Berthold Guth
Inspector Craddock
Stefan Gruber
Rudi Scherz
Klaus Amann
Sergeant Mellors
Axel Keller
Donnerstag, | 20. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 21. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 22. September | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Samstag, | 22. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 26. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 01. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 02. Februar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Donald R. Wilde
Regie: Jürgen Massenberg
Was tut eine treu sorgende Ehefrau nicht alles für ihre bessere Lebenshälfte. Bei den Kellermanns hält die Fürsorge von Ellen für ihren Mann Alexander bis über den Tod hinaus an. Davon überzeugt, dass er allein sein Leben nicht organisieren kann, hat sie ihrer besten Freundin Julia ihren letzten Wunsch anvertraut: Alexander soll wieder heiraten. Und eine Liste der drei Kandidatinnen hat Ellen ihr gleich mitgegeben…
Alexander Kellermann (verwitweter Arzt)
Stefan Gruber
Ellen Kellermann (Alexanders Frau)
Helga Graf
Thomas Kellermann (Sohn und Rechtsanwalt)
Roland Reuter
Julia Weise (Ellens Freundin)
Dorothea Gruber
Lucretia Häfele (kleine Frau mit Interesse am Abnormen)
Christine Melchert
Edeltraud Hörtig (Frau mit entschiedenen Ansichten zur Not)
Inka Hammer
Heidi Fleischmann (äußerst ungewöhnliche Frau)
Doris Amann
Donnerstag, | 01. März | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 02. März | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 03. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 03. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 18. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Willi Fleddermann
Regie: Jürgen Massenberg
Oma soll in ein Pflegeheim, da die „jungen“ Platz brauchen und sie, die Oma, glaubt ohnehin, krank zu sein. Nicht zuletzt der Pfarrer bringt Oma zum Glauben an ihre eigenen Fähigkeiten. Wie sich dieser neu gewonnene Glaube auswirkt, ist zunächst für Omas nächste Umgebung unglaublich. Sie überrascht dann aber auch ihren rasch wachsenden Bekanntenkreis und hat am Schluss das Zepter und eine geordnete Familie fest in der Hand.
Marie Lohmeyer (Oma, genannt Mary)
Christine Melchert
Vera Lohmeyer, geborene Rebholz (Mutter)
Dorothea Gruber
Walter Lohmeyer (Vater)
Stefan Gruber
Ulli (Tochter)
Angelika Plein
Stefan (Ullis Verlobter)
Roland Reuter
Heinrich (Punker)
Markus Fritschi
Pfarrer Krumbach
Berthold Guth
Hedwig Schwalbe (Nachbarin)
Margret Eickhoff
Adelgunde Pichler (Hausbesitzerin)
Helga Graf
Frederike Klinke (Taxifahrerin)
Doris Reinhardt
Donnerstag, | 21. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 22. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 23. September | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 23. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. November | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 02. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Januar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. Februar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbische Komödie von Jürgen Massenberg
Regie: Jürgen Massenberg
Die Schwestern Rosa und Frieda Schwarzwälder betreiben eine Reinigung mit Änderungsschneiderei, in der auch getragene Kleidung verkauft wird. Die Geschäfte gehen schlecht. Ihr Stolz sind ihre Kinder. Ralf, der Sohn von Rosa, studiert Medizin. Die Mutter träumt bereits von ihrem Sohn als berühmten Chirurgen. Ernestine, Tochter von Frieda, studiert Wirtschaftswissenschaften in Genf und war schon lange nicht mehr zu Hause. Eines Tages bringt Erich, Briefträger und Freund des Hauses, einen Brief von Ernestine, in dem sie mitteilt, dass sie sich mit einem Großindustriellen verloben will und deshalb nach Hause kommt. Frieda schämt sich ihrer armseligen Existenz und mit Hilfe der Hausbesitzerin Pauline Otto soll dem Verlobten vorgespielt werden, dass sie eine erfolgreiche Boutique-Besitzerin ist. Bis alles so klappt, wie es sich das Frauentrio ausgedacht hat, erleben Sie eine temporeiche Komödie über Liebe und Lüge.
Rosa Schwarzwälder
Dorothea Gruber
Frieda Schwarzwälder (Rosas Schwester)
Margret Eickhoff
Ralf Schwarzwälder (Rosas Sohn)
Jürgen Massenberg
Ernestine Schwarzwälder (Friedas Tochter)
Angelika Plein
Pauline Otto (Hausbesitzerin)
Christine Melchert
Irene Reinhofen (Paulines Nichte)
Susanne Leist
Erich Häfele (Postbote)
Stefan Gruber
Richard von Bohlen (Ernestines Verlobter)
Berhold Guth
Rebekka Morhoff (Stadtstreicherin)
Doris Reinhardt
Alwine Tegen (Kundin)
Helga Graf
Donnerstag, | 25. November | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 26. November | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 27. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 04. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 18. März | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 18. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 06. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 20. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Freilichtbühne Mühlhausen
Regie: Jürgen Massenberg
Comtesse von Sandau
Angelika Plein
Felicitas (Kammerzofe)
Sabine Koffner
Frau von Blankenstein (Gouvernante)
Christine Melchert
Graf von Sandau
Jürgen Massenberg
Gräfin von Sandau
Doris Reinhardt
Major von Rabenhorst
Wolfgang Kraft
Severine (Schwester des Grafen)
Sabine Großhans
Hermine (erste Zofe)
Dorothea Gruber
Ottilie (zweite Zofe)
Ursula Seip
Felix (Geselle)
Stefan Gruber
Frank (Geselle)
Berthold Guth
Wirtin
Helga Graf
Barbara (ihre Nichte)
Steffi Keßler
Graf von Sonnenlohe (Räuberhauptmann)
Peter Bahlo
Horniss (sein Stellvertreter)
Hans-Jörg Dieter
Käuzchen (Räuberin)
Margret Eickhoff
Max (Räuber)
Raimund Müller
Donnerstag, | 29. Juli | 20.30 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 30. Juli | 20.30 Uhr | Premiere |
Samstag, | 31. Juli | 20.30 Uhr | |
Sonntag, | 01. August | 15 Uhr | |
Freitag, | 07. Juli 2000 | 20.30 Uhr | |
Samstag, | 08. Juli 2000 | 20.30 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwäbischer Schwank von Dieter Adam
Regie: Jürgen Massenberg
Frau Klämmerle möchte ihre Tochter „standesgemäß“, das heißt möglichst mit reinem „blauem Blut“ verheiraten. Um sich vor dem Zukünftigen und dessen Schwester nicht zu blamieren, wird ein Butler engagiert, der den Klämmerles im Schnellkurs gute Manieren beibringen soll. Herr Klämmerle, der am liebsten Erbsensuppe isst, findet die ganze Sache lächerlich und auch die Tochter steht mit beiden Beinen auf der Erde...
Otto Klämmerle (Millionär)
Stefan Gruber
Ottilie Klämmerle (Gattin von Otto)
Christine Melchert
Bettina Klämmerle (Tochter von Otto und Ottilie)
Angelika Plein
Susie (Hausmädchen)
Margret Eickhoff
Jean (neu eingestellter Butler)
Jürgen Massenberg
Berta (Haus- und Hofköchin)
Doris Reinhardt
Adele (Gräfin von Romandeaux)
Helga Graf
Hugo (Graf von Romandeaux)
Berthold Guth
Donnerstag, | 17. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 18. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 19. September | 15 Uhr | Seniorennachmittag |
Samstag, | 19. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 21. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. Dezember | 20 Uhr | Benefizveranstaltung für Trott-war |
Samstag, | 16. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 30. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Februar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. April | 16 Uhr | Kultur am Nachmittag |
Samstag, | 24. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 08. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Gernot Bischoff und Sören Pahl
Regie: Jürgen Massenberg
Der Fieberthermometerfabrikant Meyer-Schwarzenbach hat die Firma von seiner Frau übernommen, deretwegen er eine andere im Stich gelassen hat. Stichling, der weltfremde, wenn auch tüchtige Prokurist, soll mit der jüngeren Tochter Meyer-Schwarzenbachs, Nicole, verheiratet werden. Diese zieht aber den Lokalreporter Grünau vor. Sorayah, die ältere Tochter, schriftstellert und hat einen Indien-Tick entwickelt, auf den Stichling allergisch reagiert. Als der Bundesumweltminister den Fabrikanten für seine Verdienste auszeichnen will, entdeckt Grünau in der Firma einen Umweltskandal. Die Wahrheit kommt an den Tag. Erhält Schwarzenbach trotzdem seine Auszeichnung? Wer erhält von wem das Ja-Wort? Wird der Umweltskandal unter den Teppich gekehrt? Erleben Sie die Beantwortung dieser Fragen in dieser rasanten Komödie.
Adolf Meyer-Schwarzenbach (Fieberthermometerfabrikant)
Berthold Guth
Sieglinde Meyer-Schwarzenbach (seine Frau)
Helga Graf
Nicole Meyer-Schwarzenbach (seine jüngere Tochter)
Kirstin Bremm
Sorayah Meyer-Schwarzenbach (seine ältere Tochter)
Gerti Frisch
Walter Stichling (sein Prokurist)
Jürgen Massenberg
Klaus Grünau (Redakteur der Ortspresse)
Ingo Dollenmaier
Wolfgunde Ehrlich-Hoppelmann (Bundesumweltministerin)
Margret Eickhoff
Babsi Schmidt (Hausangestellte)
Christine Melchert
Reinhold Birzele (Architekt)
Gerhard Stolper
Donnerstag, | 12. Februar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 13. Februar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 14. Februar | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Sonntag, | 14. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 28. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 28. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 02. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 16. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 16. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. Juni | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. Juni | 20 Uhr | |
Freitag, | 10. Juli | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. Juli | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2½ Stunden, 20 Minuten Pause
Ländlicher Schwank von Manfred Haußer
Regie: Jürgen Massenberg
Hofen kurz nach dem Zweiten Weltkrieg zur Zeit der französischen Besatzung: Zu Kaufen gab es nichts mehr, alles war rationiert und es gab Lebensmittelkarten. Hamsterer aus den Städten kamen aufs Land, um Pelzmäntel, Schmuck und sonstige wertvolle Gegenstände gegen Essbares zu tauschen. Viele Menschen waren ausgebombt und bei Verwandten untergekommen. Die meisten Männer waren noch in Gefangenschaft. Autos gab es so gut wie keine. Dafür gab es aber Solidarität unter den Menschen und immer wieder Gelegenheit, der neuen Obrigkeit ein Schnippchen zu schlagen und „schwarz“ schlachten gehörte zum Überleben.
Matthilde Scheuffele (Bäuerin)
Christine Melchert
Eugen Scheuffele (Bauer)
Berthold Guth
Paul (beider Enkel)
Michael Idler
Agathe Herdegen (Matthildes Schwester)
Dagmar Kohl
Karin Herdegen (Agathes Tochter)
Kirstin Bremm
Trude Maier (Amtssekretärin)
Petra Figaschewski
Hartmut Weise (Lehrer)
Ingo Dollenmaier
Konrad Rau (Metzger)
Stefan Gruber
Frau Holderbusch (Amtsgerichtsrätin)
Doris Reinhardt
Pierre Dupont (Französischer Oberst)
Jürgen Massenberg
Donnerstag, | 11. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 12. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 13. September | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Sonntag, | 13. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 27. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 24. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 08. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 06. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 31. Januar | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwank von Wilfried Reinehr
Regie: Jürgen Massenberg
Der Kramladen von Oskar Senfkorn ist pleite. Es ist kein Pfennig Geld mehr im Hause. Frau Senfkorn besteht allerdings auf ihren gewohnten Lebensstandard. Sie macht ihrem Gatten, der Ladenhilfe Emma und dem Sohn nebst Braut das Leben schwer. Ihre giftige Art amüsiert zwar das Publikum, die Betroffenen aber wissen kaum noch einen Ausweg. In dieser Situation mietet sich Konrad Krauter im Haus der Senfkorns ein. Was keiner weiß, er ist ein reichter Verwandter, der seine Erben erst einmal kennenlernen möchte. Frau Senfkorn jedoch schikaniert den Untermieter so unverschämt, dass dieser beschließt: die Senfkorns erben keinen Pfennig. Auf welche Weise sich nun die Schikanierten wehren und warum es zum Schluss heißt „Geld macht doch glücklich“, erleben Sie in diesem turbulenten Schwank.
Oskar Senfkorn (Kramladenbesitzer)
Gerhard Stolper
Ottilie Senfkorn (seine Gattin)
Dagmar Kohl
Philipp Senfkorn (beider Sohn)
Ingo Dollenmaier
Emma (Ladenhilfe)
Christine Melchert
Konrad Krauter (reicher Verwandter)
Jürgen Massenberg
Sibille Sauer (Krauters Sekretärin)
Brigitte Kurtz
Anna (Philipps Braut)
Angelika Plein
Donnerstag, | 27. Februar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 28. Februar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 01. März | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Sonntag, | 01. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 15. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 26. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2½ Stunden, 20 Minuten Pause
Komödie von Jürgen Massenberg
Regie: Jürgen Massenberg
Im Ferienhaus des Bauern Lorenzo Amati wollen die Ehepaare Ruggaber und Blümle gemeinsam ihren Urlaub verbringen. Der geschäftstüchtige Italiener hat jedoch das dritte Schlafzimmer auch vermietet und so platzt in die Urlaubsidylle plötzlich Henriette Bastian mit ihrer Tochter. Bald stellt sich heraus, dass Henriette eine aus der Familie von Frau Ruggaber verstoßene Tante ist. Herr Ruggaber hat ein Auge auf die Tochter geworfen, während Frau Blümle ihre Liebe zu Italien und den Italienern entdeckt. Erleben Sie Ehekrach und Urlaubsglück in dieser temporeichen Komödie und entdecken Sie dabei, dass auch Linsen und Spätzle in die Toskana passen.
Günter Blümle (Angestellter)
Gerhard Stolper
Eva Blümle (Ehefrau von Günter)
Christine Melchert
Rainer Ruggaber (Angestellter)
Ralf Czichy
Irene Ruggaber (Ehefrau von Rainer)
N.N.
Daniel Richthofen (Rechtsanwalt)
Berthold Guth
Henriette Bastian (Schriftstellerin)
Helga Graf
Anette Bastian (Tochter von Henriette)
Angelika Lange
Lorenzo Amati (Bauer in der Toskana)
Ingo Dollenmaier
Donnerstag, | 12. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 13. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 14. September | 20 Uhr | |
Sonntag, | 15. September | 15 Uhr | Bewohnervorstellung |
Samstag, | 28. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 26. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 08. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 09. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 09. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 23. November | 20 Uhr | |
Freitag, | 29. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. Dezember | 20 Uhr | |
Donnerstag, | 19. Dezember | 20 Uhr | Sondervorstellung STEG |
Freitag, | 17. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. Januar | 20 Uhr | |
Freitag, | 31. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. Februar | 20 Uhr | |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Walter G. Pfaus
Regie: Jürgen Massenberg
Oma Maier wird 75. Dieses Ereignis soll groß gefeiert werden. Der Sohn und die Schwiegertochter ersticken in Vorbereitungsarbeiten, denn die ganze Familie ist eingeladen, auch die Frau Bürgermeisterin und der Herr Pfarrer haben ihr Kommen angekündigt. Der Opa versteht den ganzen Trubel nicht und nimmt die Angelegenheit ganz gelassen. Als die Frau Bürgermeisterin kommt und eine Rede halten will, ist Opa verschwunden. Welche Überraschung der Opa für seine Gäste bereithält, erleben Sie in diesem turbulenten Einakter.
Oma Maier
Maria Bohl
Opa Maier
Berthold Guth
Luise Maier (Schwiegertochter)
Margret Eickhoff
Jochen Maier (Sohn)
Jürgen Massenberg
Birgit Hübsch (Schwester von Luise)
Ursula Seip
Rosa Hässlich (Nachbarin)
Doris Reinhardt
Frau Bürgermeisterin
Maria Rothenhäusler
Donnerstag, | 13. Juni | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 14. Juni | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 15. Juni | 15 Uhr | Seniorennachmittag |
Samstag, | 15. September | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. ¾ Stunde
zuvor Operetten und Volkslieder Potpourri (Singkreis Neugereut)
Gaunerkomödie von Ingo Dollenmaier
Regie: Jürgen Massenberg
In einem kleinen Häuschen am Rande der Stadt lebt die alte Witwe Walburga Nill mit ihrem Enkel Christian. Der Dobermann, der die Idylle komlplett gemacht hatte, hat vor Kurzem das Zeitliche gesegnet. Eines Tages tauchen in dem Häuschen seltsame Gestalten auf, die zwar behaupten, vom örtlichen Tierheim zu sein, ihr Interesse jedoch eindeutig bei den herumliegenden Sofakissen liegt. Gibt es ein Geheimnis im Hause der Witwe? Was wusste der Dobermann? Können die Gangster in die Flucht geschlagen werden? Das alles erleben Sie in dieser turbulenten Eigenproduktion.
Donnerstag, | 11. Januar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 12. Januar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 13. Januar | 20 Uhr | |
Sonntag, | 14. Januar | 15 Uhr | geschlossene Vorstellung |
Samstag, | 27. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 24. Februar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 09. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. April | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 01. Juni | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 1¾ Stunden, 20 Minuten Pause.
Lustspiel von Walter G. Pfaus
Regie: Jürgen Massenberg
Karl Wendel bereitet sich auf einen wunderschönen Abend mit Nadine vor. Nadine ist die erste Frau, die er zu sich einlädt seit Dagmar Stein, die er immer noch liebt, weggezogen ist. Damit auch alles klappt, hat er sich einen Liebestrank zubereitet, den er erst trinken will, wenn Nadine da ist.
Aber dann kommt alles anders!
Mit Sack und Pack steht plötzlich Tante Herta in der Tür, fest entschlossen, nicht länger mit ihrem Bruder in einem Haus zu wohnen, sondern zu Karl zu ziehen. In ihrem Schlepptau hat sie einen Taxifahrer, der immer sein Geld will. Nun taucht zu allem Überfluss Dagmar Stein auf. Karl ist nun vollends aus dem Häuschen, nur eins ist ihm klar: Dagmar will er auf keinen Fall wieder gehen lassen.
Nadine erscheint in Begleitung von Gerd, Karls bestem Freund, der sich in Nadine auf den ersten Blick verliebt hat. Dann trifft auch noch Onkel Paul ein. Jetzt wird Karls Wohnung zum Tollhaus. Als schließlich Lilo, Onkel Pauls Braut, dazukommt und sich ins Geschehen mischt, bricht der Wahnsinn aus.
Ob am Schluss jeder Topf seinen Deckel findet, erleben Sie in diesem temporeichen Lustspiel.
Karl Wendel (ein liebenswerter Junggeselle)
Ingo Dollenmaier
Dagmar Stein (die Frau, die Karl liebt)
Angelika Lange
Nadine Cheval (die Frau, die Karl erwartet)
Dag Kohl
Gerd Fischer (Karls Freund)
Ralf Czichy
Herta Wendel (Karls Tante)
Christine Melchert
Paul Wendel (Karls Onkel)
Berthold Guth
Lilo Hartwig (Pauls Verlobte)
Margret Eickhoff
Bruno Hampeler (Taxifahrer)
Gerhard Stolper
Donnerstag, | 14. September | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 15. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 16. September | 20 Uhr | |
Sonntag, | 17. September | 15 Uhr | geschlossene Vorstellung |
Samstag, | 30. September | 20 Uhr | |
Samstag, | 14. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 20. Oktober | 20 Uhr | Gastspiel Schwaben-Bühne Asperg |
Samstag, | 21. Oktober | 20 Uhr | Gastspiel Schwaben-Bühne Asperg |
Samstag, | 28. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 11. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 25. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Freitag, | 01. Dezember | 20 Uhr | Gastspiel Schwaben-Bühne Asperg |
Samstag, | 02. Dezember | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Spukgeschichte aus dem wiedervereinigten Deutschland von Ingo Dollenmaier nach einer Idee von Jürgen Massenberg
Regie: Jürgen Massenberg
Die Gattin eines Automobilkonzernmanagers hat ein neues Hobby, sie hat ihre Liebe für das Okkulte entdeckt. Kein Wunder bei dieser Familie, der Mann ist impotent, der Sohn schwul und die Tochter Radikalfeministin. Die Familie, die nichts von den okkulten Interessen hält, hat ihr zum Geburtstag eine Seance geschenkt und Madame Merlin als Medium gewinnen können. Madame Merlin erscheint, die Seance beginnt. Es melden sich mehrere Stimmen aus dem Jenseits, aber ein richtiger Kontakt gelingt nicht. Alle gehen, in ihrer Vermutung bestätigt, wieder ihren Interessen nach. Die Gattin bleibt enttäuscht zurück. Plötzlich steht jedoch ihr erster Gatte, Richard Schalk-Rubow, eigentlich seit 25 Jahren tot, vor ihr. Ein Relikt aus einer vergangenen Welt in zweifacher Hinsicht. Richard Schalk-Rubow war Stasi-Offizier. Bis der Geist wieder ins Jenseits verschwindet und eine geordnete und glückliche Familie Koeppen zurücklässt, geschehen noch einige turbulent-heitere Verwicklungen.
Alexander Koeppen (Topmanager)
Wolfgang Weck
Laura Koeppen (Ehefrau von Alexander)
Dagmar Kohl
Richard-Alexander Koeppen (Sohn von Laura)
Benny Bartel
Josefine-Amalie Koeppen (Tochter von Laura)
Angelika Lang
Dr. Erasmus Widerruf (Rechtsanwalt)
Ralf Czichy
Ermelinde Weihrauch (Hausmädchen)
Christine Melchert
Oskar Lampert (Hausdiener)
Gerhard Stolper
Madame Merlin (Medium)
Margret Eickhoff
Richard Schalk-Rubow (Geist)
Ingo Dollenmaier
Donnerstag, | 19. Januar | 20 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 20. Januar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 21. Januar | 20 Uhr | |
Sonntag, | 22. Januar | 15 Uhr | geschlossene Vorstellung |
Samstag, | 04. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. Februar | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 04. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 18. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 01. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 29. April | 20 Uhr | |
Samstag, | 13. Mai | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 27. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Ingo Dollenmaier und Jürgen Massenberg
Regie: Jürgen Massenberg
Gartenzwerge und Honigbrote, so heißt das Stück, das bald Premiere haben soll. Wird das Neugereuter Theäterle mit seinem neu engagierten Regisseur Stefan König, ein Mann, der auf allen Bühnen der Welt zu Hause ist, dieser Anforderung gewachsen sein? Wir können zuversichtlich sein, denn Marylou Braunbeck wird ihm assistieren, Inspizient Rolf Daile sorgt für die Requisiten und Irene Roth wird soufflieren.
Im Hausflur des Gartenzwergfabrikanten Lukas Vorfelder treffen sich allerhand Leute, die eigentlich gar nicht da sein sollten. Der Herr Fabrikant hat einen lukrativen Konkurs gemacht und will sich mit seiner Gattin und dem ergaunerten Geld nach Südamerika absetzen. Sein Vertreter, Sven Gänzle, hat Geschäftskontakte mit den Vereinigten Arabischen Emiraten geknüpft und will, bevor er mit dem Großwesir verhandelt, noch schnell mit seiner Freunding Nicole einen netten Nachmittag verbringen – natürlich im Reihenhaus der Fabrikanten Vorfelder. Der gute Geist des Hauses, Frau Scheufele, macht während dieser Zeit ihre berühmten Honigbrote. Und was will eigentlich der Herr Rostock?
Erleben Sie den berühmten Regisseur bei der Arbeit, denn wir laden Sie schon zur Generalprobe ein und als Höhepunkt die glanzvolle Premiere (oder das Chaos?).
Katharina Scheufele (Sekretärin)
Gerti Frisch
Sven Gänzle (Reisender)
Alexander Wax
Nicole Rostock (Kriminalassistentin)
Dagmar Kohl
Lukas Vorfelder (Gartenzwergfabrikant)
Berthold Guth
Silvia Vorfelder (Ehefrau von Lukas)
Christine Melchert
Rudi Rostock (Einbrecher)
Gerhard Stolper
Stefan König (Regisseur)
Ingo Dollenmaier
Marylou Braunbeck (Regie-Assistentin)
Margret Eickhoff
Rolf Daile (Inspizient)
Wolfgang Weck
Irene Roth (Souffleuse)
Helga Graf/Maria Bohl
Mittwoch, | 14. September | 20 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 16. September | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 17. September | 20 Uhr | |
Sonntag, | 18. September | 15 Uhr | geschlossene Vorstellung |
Samstag, | 08. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. Oktober | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 05. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. November | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 03. Dezember | 20 Uhr | |
Samstag, | 17. Dezember | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Lustspiel von Raymond Vinay und Jean Valmy
Regie: Jürgen Massenberg
Auf dem Schloss der alten Gräfin von Hofen-Blankenstein wird blau- und kaltblütig gelogen, dass sich die Balken um die Wette biegen. Baron Hubert und seine gräfliche Tante teilen ein düsteres Geheimnis: seine Frau ist eine Kriminelle, die ihn mit gestohlenen Papieren geheiratet und mit dem Familienschmuck verlassen hat. Das aber darf die Welt nicht erfahren. Drum weilt die Baronin offiziell in der Schweiz. Nicht nur der Kardinal beehrt das Schloss mit seinem Besuch, sondern auch die temperamentvolle Wirtin Anabell Schneider, Besitzerin des geraubten Passes und somit mit Hubert verheiratet, von dem sie die Scheidung fordert, um den Kellner Robert heiraten zu können. Zunächst jedoch muss Anabell für den Kirchenmann die Gattin mimen, die sie amtlich schon ist und nach einem Spektakel witzig-wirrer Schröcklichkeiten auch im Herzen von Hubert wird.
Kardinal Vincente da Grande
Gräfin Augusta von Hofen-Blankenstein
Baron Hubert von Hofen-Blankenstein
Berthold Guth
Luise (Gesellschafterin der Gräfin)
Sophie (Stubenmädchen)
Johann (Kämmerer)
N.N. (Wirtin)
Alexander (Kellner)
Donnerstag, | 20. Januar | 19 Uhr | Generalprobe |
Freitag, | 21. Januar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 22. Januar | 20 Uhr | |
Sonntag, | 23. Januar | 15 Uhr | Seniorennachmittag |
Samstag, | 05. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Februar | 20 Uhr | |
Samstag, | 05. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. März | 20 Uhr | |
Sonntag, | 20. März | 15 Uhr | Nachmittagsvorstellung |
Samstag, | 23. April | 20 Uhr | |
Donnerstag, | 28. April | 20 Uhr | Feierabendheim Kennenburg ES |
Freitag, | 06. Mai | 20 Uhr | Studio der LG Stuttgart |
Samstag, | 07. Mai | 20 Uhr | |
Mittwoch, | 11. Mai | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Freitag, | 17. Januar | 19 Uhr | |
Samstag, | 18. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 19. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. Februar | 20 Uhr | |
Sonntag, | 01. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 21. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. April | 20 Uhr | |
Donnerstag, | 21. Mai | 20 Uhr | |
Samstag, | 23. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 03. Juli | 20 Uhr | |
Samstag, | 03. Oktober | 20 Uhr | |
Samstag, | 10. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 06. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 07. November | 20 Uhr | |
Sonntag, | 08. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Dezember | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Posse von Hans Kirchhoff
Regie: Jürgen Massenberg
Untermieter sein oder Untermieter haben ist ganz bestimmt nicht immer eine allzu rosige Angelegenheit. Aber was sich in der Wohnung des Rossschlachters Stümpfle abspielt als ihm das Wohnungsamt das Ehepaar Häfele „mit Küchenbenutzung“ einquartiert, übersteigt zweifellos selbst die schlimmsten Befürchtungen. Der einzige Trost mag sein, dass sich Wohnungsinhaberin und Untermieterin in ihren Schikanen und Gegenschikanen ebenbürtig sind. Nur gut, dass ihre Männer dazwischentreten wenn es allzu heiß hergeht und wenigstens für ein paar Minuten wieder einen Scheinfrieden herstellen. Dabei ist der Herr Rossschlachter beileibe keine friedliche Natur, denn schlechter Geschäftsgang, Bauernkrieg mit Wohnungsamt und Straßenbahnverwaltung sowie ständige Reiberei mit seiner besseren Hälfte sind seinem ohnehin leicht erhitzbaren Gemüt ganz und gar nicht zuträglich.
Max Stümpfle (Rossschlachter)
Jürgen Höper
Dora Stümpfle (seine Frau)
Irmgard Schaaf
Inge Stümpfle (beider Tochter)
Silke Wellenstein
Gerlinde Winkler (Frau Stümpfles Nichte)
Gertrud Frisch
Erich Winkler (Tankwart)
Roland Reuter
Georg Häfele (Tankwart)
Berthold Guth
Emma Häfele (seine Frau)
Christine Melchert
Oma Meier
Hedy Ensslin
Walter Wendland
Klaus Kühnbach
Freitag, | 17. Januar | 19 Uhr | Generalprobe |
Samstag, | 18. Januar | 20 Uhr | Premiere |
Samstag, | 19. Januar | 20 Uhr | |
Samstag, | 22. Februar | 20 Uhr | |
Sonntag, | 01. März | 20 Uhr | Maria-Stäbler-Winter-Heim |
Samstag, | 21. März | 20 Uhr | |
Samstag, | 11. April | 20 Uhr | |
Donnerstag, | 21. Mai | 20 Uhr | Haus Kennenburg ES |
Samstag, | 23. Mai | 20 Uhr | |
Freitag, | 03. Juli | 20 Uhr | Landespavillon BW Schlossgarten |
Samstag, | 03. Oktober | 20 Uhr | Kulturzentrum „Scheune“ Dresden |
Samstag, | 10. Oktober | 20 Uhr | |
Freitag, | 06. November | 20 Uhr | Philipp-Matthäus-Gemeindehaus Kornwestheim |
Samstag, | 07. November | 20 Uhr | |
Sonntag, | 08. November | 20 Uhr | |
Samstag, | 12. Dezember | 20 Uhr |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause
Schwank von Dieter Adam
Regie: Jürgen Massenberg
Eigentlich will Fritz Knobel mit Tochter Heidi in seinem Ferienhaus an der Adria nur ein paar Tage Urlaub machen. Allerdings hat Frau Knobel ohne sein Wissen der Familie Schlottermann die
Schlüssel überlassen, damit diese in Italien ihre Ferien verbringen kann. Also ist das Ferienhaus bereits voll belegt – und ausgerechnet mit den heimatlichen Nachbarn, die Fritz ohnehin nicht leiden
kann. Fritz will Schlottermanns vor die Tür setzen, doch diese wehren sich mit allen Mitteln. Ihr größter Trumpf ist, dass Frau Schlottermann in Heidi, die seit Jahren nicht mehr zuhause war, eine
Geliebte von Fritz entdeckt zu haben glaubt.
Die beiden rächen sich bitter und spielen die Rolle des ertappten Liebespaares mit. Das verschafft dem unterdrückten Herrn Schlottermann zwar reichlich Cognac und eine gefährliche Liebschaft, dem
Sohn Klaus eine unglückliche Liebe zu Heidi sowie Frau Schlottermann und ihrer Mutter grandiose Auftritte – aber der große Triumph der beiden platzt wie eine Seifenblase.
Freitag, | 07. Dezember | Ökum. Gemeindezentrum | |
Freitag, | 18. Januar | Ökum. Gemeindezentrum | |
Samstag, | 19. Januar | Ökum. Gemeindezentrum | |
Samstag, | 20. Januar | Haus St. Monika | |
Samstag, | 27. April | Heimgarten St. Barbara Hofen | |
Freitag, | 05. Juli | Altenheim ev. Verein Cannstatt | |
Freitag, | 27. September | Haus St. Ulrich Mönchfeld | |
Samstag, | 09. November | Gemeindehaus St. Elisabeth Stgt. | |
Samstag, | 16. November | Heimgarten St. Barbara Hofen | |
Samstag, | 14. Dezember | Heimgarten St. Barbara Hofen |
Terminänderungen vorbehalten
Saalöffnung eine Stunde vor Beginn
Dauer ca. 2 Stunden, 20 Minuten Pause